Endlich ein Mittel gegen Hausstaubmilbenallergie!

Allergien sind nicht nur lästig, sondern können die Gesundheit ernsthaft gefährden. Besonders die Hausstaubmilbenallergie kann ein Gesundheitsrisiko darstellen, kann man sich den Hausstaubmilben ja kaum entziehen. Die Hausstaubmilbenallergie wird durch den Kot, die Eiern und die Reste toter Milben ausgelöst. Diese mikroskopisch kleinen Partikel werden vom Menschen eingeatmet und verursachen die Allergie. Besonders Asthmatiker sind durch diese Allergene sehr belastet, etwa 90% der Patienten leiden an einer Hausstaubmilbenallergie. In der nicht an Asthma erkrankten Bevölkerung sind es immer noch 10%, die allergisch gegen die Hausstaubmilbe reagiert.

Das erste Mittel, um die Allergie in den Griff zu bekommen, ist das regelmäßige Lüften der Räume sowie das regelmäßige Reinigen von Raumtextilien, also auch Vorhängen und Teppichen. Dabei bringt aber nur ein Waschgang ab 60 Grad etwas! Polsterbezüge und Kuscheltiere kann man regelmäßig für einige Stunden in die Gefriertruhe legen, dadurch sterben die Milben ab. Holzböden statt Teppichböden und Ledermöbel statt textilen Bezügen unterstützen ebenfalls, die Milbenpopulation zu verringern. Auch das regelmäßige Staubwischen ist ein Muss, vor allem an Stellen, an denen sich Staub gerne ablagert, wie auf Büchern und in Regalen.

All dies wirkt unterstützend, doch wird man die Hausstaubmilbe damit nicht nachhaltig aus den Wohnräumen verdrängen können. Bisher gab es kein wirklich vernünftiges Mittel gegen die mikroskopisch kleinen Tierchen und ihre noch kleineren Eier und Reste. Der Versuch, mit Chemiekeulen beizukommen, wirkt sich negativ auf dei Gesundheit und auf die Umwelt aus – was kann man also noch tun?

Hausstauballergie was tun?

Ein Hersteller aus Österreich bietet nun ein Spray an, der mit probiotischen Bakterienstämmen arbeitet. Probiotische Reinigungsmittel sind eine revolutionäre Erfindung und man hat damit bereits viel Erfolg in der Krankenhaushygiene. Probiotische Bakterienstämme sind so genannte „gute Bakterien“, die auf Oberflächen aufgetragen werden und eine gesunde Mikroflora bilden. Im Gegensatz zu chemischen Reinigungsmitteln werden damit also nicht alle Bakterien vernichtet, sondern „gute Bakterien“ in den Kampf geschickt, zum Beispiel gegen die lästige Hausstaubmilbe. Nach dem Auftragen der probiotischen Bakterien finden die gesundheitsgefährdenden Keime keine Nahrungsquellen mehr und sterben ab – so einfach soll das funktionieren.

Ob das die Lösung für die eigenen Allergien ist, kann jeder nur selbst feststellen, doch einen Versuch ist es auf jeden Fall wert! Studien bringen jetzt schon gute Zahlen – und sollte man bei denen sein, die von dem „Genie Spray“ genannten Mittel profitieren können, steigert dies die Lebensqualität enorm! Erhältlich ist das Mittel gegen Hausstaubmilbenallergie direkt beim Hersteller Baktogreen, dem Experten für probiotische Mikroorganismen, Stallhygiene und probiotische Reinigungsmittel.

Was tun für die Gesundheit: Bewegung und frische Luft

Experten haben fest gestellt, dass ein hoher Prozentsatz an Allergien in direktem Zusammenhang mit Stress steht. Etwa 30 Prozent aller Allergien treten bei psychischen Belastungen plötzlich auf. Stress im Beruf, in der Familie oder im Freundeskreis kann die Gesundheit nachhaltig beeinflussen. Auch wenn man selbst immer noch glaubt, „alles im Griff zu haben“, revoltiert der Körper bereits. Die Folgen von zuviel Stress, der nicht beachtet wird, sondern als vorübergehendes Phänomen abgetan wird, sind unterschiedlich. Schlafstörungen, Schlaflosigkeit, Gewichtszunahme, Krankheitsanfälligkeit und soziale Probleme gehören genauso dazu wie Allergien.

Was tun bei Stress?

Doch was kann man tun, um Stress abzubauen und entspannter durch das Leben zu gehen? Täglich einmal an die frische Luft, zumindest für 20 Minuten, macht froh und energiegeladen. Menschen mit Pollenallergie wählen hierzu in den „kritischen Phasen“ die frühen Morgenstunden oder oden Abend. Ein Urlaub in den Bergen, auf einer Seehöhe, auf der die „gefährlichen“ Pflanzen später blühen oder nicht vorkommen, entlastet den Körper und bringt Entspannung im Frühling! Die frische Luft in den Alpen ist nach wie vor genauso zu empfehlen wie ein Urlaub am Meer. Während in den Bergen die klare, kühle Luft Körper und Seele verwöhnt, wirkt sich auch die Meeresluft sehr positiv bei Atemwegserkrankungen und Allergien aus. Wer also unter hartnäckigen Allergien leidet, sollte es unbedingt probieren: vom Frühlingsurlaub an der Nordsee bis zum Wanderurlaub am Hochkönig im Frühsommer,vom Wochenendtrip nach Venedig bis zum Strandbesuch oder Paddeln an der Adria. Auch wenn es nur wenige Tage sind, wird der Effekt spürbar sein! Wer unter Stress leidet, neigt dazu, sich solcherlei Dinge nicht mehr zu leisten, weil er glaubt, dadurch noch in mehr Stress zu kommen. Überzeugen Sie sich selbst vom Gegenteil – springen Sie über Ihren Schatten. Ihr Körper wird es Ihnen danken!

Wer noch nicht in der Lage ist, ein paar Tage Abstand zu nehmen und sich neu zu sortieren, sollte auf Entspannungsübungen zurück greifen, um dem Körper und der Seele eine kleine, tägliche Auszeit zu gönnen. Hier finden sich  Entspannungstipps, die gegen Allergien unterstützen können.

Das gesunde Frühstück

Die ayurvedische Ernährungslehre empfiehlt zu Beginn des Tages eine Tasse heißes Wasser, oder, noch besser, eine Tasse Ingwerwasser, also heißes Wasser, das mit einem Stückchen frischen Ingwers aufgebrüht wird. Egal, welche Frühstücksgewohnheiten man bisher hatte – eine Tasse heißes Wasser vor dem Start in den Tag ist sicher jedem möglich! Das heiße Wasser regt die Darmtätigkeit an, die unter anderem mitverantwortich für die Allgemeingesundheit und das Immunsystem ist.

Danach darf man durchaus zu den Gewohnheiten greifen, die man liebt und die glücklich machen, vom Kaffee bis zum Rührei. Langsam und im eigenen, individuellen Tempo, sollte man dann konsequent auf ein warmes Frühstück umstellen, wie zum Beispiel:

  • Haferflocken mit gekochten Früchten. Dazu werden Äpfl, Birnen, Pfirsiche oder was man sonst liebt, gewaschen und in Stücke geschnitten. Mit ein wenig Wasser werden die Früchte aufgekocht, dann kommen ein bis zwei Esslöffel Haferflocken hinzu. Diese sind schnell gar, es dauert nur wenige Minuten. Die Früchte verlieren durch das kurze Aufkochen einen Teil der Fruchtsäure und sind so bekömmlicher. Der Hafer-Früchtebrei kann auch mit Zimt, Kardamom oder anderen Gewürzen abgeschmeckt werden.
  • Heiße Getreidespeise mit Gemüse. Am Vorabend werden zwei Esslöffel Getreide nach Wunsch (Weizen, Roggen, Dinkel) mit einem halben Liter Wasser aufgekocht. Das heiße Getreidewasser kann man vor dem Schlafen gehen trinken, es beruhigt und reguliert den Darm. Das Getreide, das über Nacht in etwas restlichem Wasser bleibt, wird am Morgen erwärmt und mit Gemüse zubereitet. Kurz angebratene Paprikaschoten, Tomaten oder Wurzelgemüse, je nach Geschmack, kommen hier zum Einsatz. Mit Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel und Gewürzen nach Wahl wird abgeschmeckt.
  • Heiße Suppe. In vielen asiatischen Ländern gibt es zum Frühstück heiße Suppe. Egal, ob man Fleischbrühe mit kleinen Stücken Fleisch oder Gemüsebrühe mit frischem Gemüse bevorzugt, die Suppe am Morgen ist zwar für viele Menschen gewöhnungsbedürftig, doch extrem bekömmlich und gesund.
  • Dhal.Vier Esslöffel gespaltene Linsen über Nacht in Wasser einweichen. Eine kleine Zwiebel fein hacken und mit etwas Kreuzkümmel, Kurkuma, einem Lorbeerblatt und etwas frischem Ingwer in Öl oder Ghee (Butterschmalz) glasig dünsten. Die Linsen dazu geben, mit einem halben Liter Gemüsebrühe aufgießen und eine Viertelstunde köcheln. Dann mit Salz und Pfeffer abschemcken und genießen!

Das Beste gegen Allergien

Sie leiden an einer Pollenallergie, einer Hausstaubmilbenallergie oder einer Lebensmittelallergie? Sie haben schon so ziemlich alles versucht? Gesünder zu leben ist kein Allheilmittel, wenn man bereits unter einer chronischen Allergie leidet. Doch es ist ein erster Schritt. Menschen mit Lebensmittelallergie befassen sich ohnehin schon ausführlich mit dem Thema, was sie essen dürfen, essen sollen und wie dies mit dem, was sie essen wollen, zusammengeht. Doch wer denkt in diesem Fall daran, mehr an die frische Luft zu gehen oder mehr Sport zu betreiben?

Menschen mit einer Pollenallergie machen sich viele Gedanken um Wetter, Pollenflug, Blütezeiten und wie diese mit ihrem Wunsch, nach draußen an die frische Luft zu gehen, zusammenpasst. Wer wird in solch einer anstrengeden Situation also darüber nachdenken, welche Lebensmittel gut tun und welche den Organismus noch mehr belasten? Gleiches gilt oftmals für Menschen mit einer Hausstaubmilbenallergie oder einer Tierhaarenergie – verständlicherweise! Mit einer anstrengenden Lebenssituation konfrontiert ist es kein Wunder, wenn Menschen wenig Motivation haben, sich immer wieder und immer mehr mit dem Thema Gesundheit und was man dafür tun kann, zu befassen.

Ich möchte hier allen Mut machen, die manchmal so richtig frustriert sind – nicht aufgeben lautet die Devise! Unser Körper ist ein Wunderland, je mehr Möglichkeiten wir ihm eröffnen, umso freudvoller wird er für uns da sein! Was sind die Eckpunkte eines gesunden Lebens?

  • Schlaf: wer immer im Stress ist, ist anfälliger für Allergien. Genügend Schlaf kann zur Stärkung des Immunsystems beitragen und dämmt somit Allergien ein! Niemand muss ein Superheld sein – schlafen ist wichtig!
  • Ernährung: wenn man unter unruhigem Schlaf leidet oder selten durchschlafen kann, empfiehlt es sich, die Ernährung unter die Lupe zu nehmen. Vielen Menschen genügt es schon, von einem kalten oder keinem Frühstück auf ein warmes Frühstück umzustellen. Hier ist alles erlaubt, was schmeckt, vom Haferbrei mit Früchten bis zur kräftigenden Suppe. Ein warmes Frühstück entlastet den Körper und gibt ihm Kraft, sich gegen Angriffe zur Wehr zu setzen.
  • Bewegung: der menschliche Körper ist nicht für Dauerfernsehen, Bürobarbeit oder Autofahren gemacht! Natürlich müssen wir uns der Arbeitsrealität anpassen, heute sitzt man eben mehr bei der Arbeit, als noch vor 50 Jahren. Umso wichtiger ist es, für sich eine Möglichkeit zu finden, täglich Bewegung an der frischen Luft einzubauen. Egal, ob dies ein leichtes Lauftraining oder der tägliche Fußweg zum Bäcker ist, die Hauptsache ist, dass man es gerne und täglich macht!

Mehr Informationen zum Thema Ernährung und Gesundheit werde ich hier in den kommenden Monaten posten – bleib dran und lass Dich überraschen! Und hier geht es zurück zur Übersicht meiner Allergiker Tipps!

Saunieren stärkt das Immunsystem

Dass der Saunabesuch gesund ist, weil er abhärtet, ist vieldiskutiert und wissenschaftlich nicht bewiesen. Was jedoch der wöchentiche Saunagang bewirkt, ist, dass unser Körper Temperaturen besser regeln kann. Extreme Kälte im Winter oder extreme Hitze im Sommer setzen ihm somit nicht mehr so zu. Was aber auch beim Saunabesuch gilt: langsam herantasten!

Wer noch nie oder schon lange nicht mehr in der Sauna war, sollte mit niedrigeren Temperaturen (Biosauna: 60 Grad) beginnen und prüfen, wie es mit dem Kreislauf und dem Allgemeinempfinden geht. Kein Gruppenzwang! Wenn Sie bei zu heißen Aufgüssen ein Gefühl der Beklemmung oder Atemnot bekommen, verlassen Sie die Sauna! Tasten Sie sich langsam an die Form des Saunagangs heran, die Ihnen wirklich gut tut!

 

Fasssauna, Heimsauna, Gartensauna: Individuelles Saunavergnügen

Dies ist in öffentlichen Saunen nur möglich, wenn es dort auch verschieden temperierte Saunen gibt. Mit einer eigenen Heimsauna oder Gartensauna können Sie Ihre Saunarituale dann so gestalten, wie es Ihnen am besten gefällt. Sie regeln die Temperatur und die Aufgusszeiten und entscheiden selbst, wann Sie wieder hinaus in die klare Nacht stürmen wollen, oder in den frischen Schnee. Apropos Abkühlen: überfordern Sie Ihren Körper nicht durch eiskalte Duschen direkt nach dem Aufguss. Auch wenn dies viele Menschen tun, weil sie glauben, das gehört sich so. Ihr Körper wird es Ihnen danken, wenn Sie in langsam Abkühlen lassen und dann erst kalt duschen. Nach der Sauna bitte keine Duschbeisätze mehr verwenden, die Haut kann sich dann so richtig gut erholen.

Sollten Sie an Allergien leiden, vermeiden Sie anfangs die beliebten Saunadüfte. Stellen Sie nach und nach fest, ob es welche gibt, die Sie nicht vertragen. Kaufen Sie nur beste Qualität und am besten Öle aus biologischer Herstellung – vermeiden Sie auf jeden Fall eine Zusatzbelastung des Körpers durch synthetische Düfte und künstliche Aromen!

 

Warum ist der Saunagang so gesund?

Wenn wir in die Sauna gehen, erhöht sich die Temperatur unserer Haut um bis zu zehn Grad, im Körper steigt sie um etwa ein Grad. Unser Körper hat also kurzfristig leichtes Fieber und das aktiviert die körpereigenen Abwehrkräfte. Und das ist auch schon das große Geheimnis der Sauna und warum es gesund ist, zu Saunieren! Zusätzlich zu diesem Effekt wird durch das Schwitzen der ph-Wert der Haut reguliert und die Poren werden gereinigt. Nach der Sauna hat man also besonders schöne Haut.

Doch nicht nur Saunieren ist der Gesundheit förderlich – auch der Besuch der Infrarotkabine bringt viele Vorteile mit sich. Mehr dazu finden Sie auf meiner Seite zu Infrarotkabinen.

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