Wellness und Entspannung: Positiv bei Allergien

Über Entspannung und Allergien haben wir hier bereits einiges veröffentlicht. Heute möchten wir etwas tiefer in das Thema eintauchen. Unterstützt haben uns dabei die kundigen Expert*innen aus dem „Falkenhof„, dem Bio Hotel in Bad Füssing.

„Die Auslöser für Allergien können vielfältig sein, von Pollen und Hausstaubmilben bis hin zu bestimmten Lebensmitteln. Die Symptome reichen von Niesen und Juckreiz bis hin zu Atembeschwerden und Hautausschlägen. In solchen Fällen ist es wichtig, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Beschwerden zu lindern. Neben der medizinischen Behandlung kann Wellness und Entspannung eine positive Rolle spielen“, verrät unser Kontakt im Falkenhof und hat uns auch gleich eine Auflistung mitgegeben:

  1. Stressabbau und Immunsystem: Stress kann allergische Reaktionen verstärken und das Immunsystem schwächen. Durch Wellness- und Entspannungsaktivitäten wie beispielsweise Meditation, Atemübungen oder Yoga kann Stress reduziert werden. Eine entspannte Atmosphäre und der Fokus auf den eigenen Körper helfen, den Geist zu beruhigen und das Immunsystem zu stärken. Dies kann dazu beitragen, allergische Symptome zu verringern und das Wohlbefinden zu verbessern.
  2. Verbesserung der Schlafqualität: Allergien können den Schlaf beeinträchtigen und zu Schlafstörungen führen. Eine unzureichende Nachtruhe kann wiederum das Immunsystem schwächen und die Symptome verstärken. Wellnessaktivitäten wie zum Beispiel ein entspannendes Bad vor dem Schlafengehen, eine sanfte Massage oder das Lesen eines Buches in einer beruhigenden Umgebung können zur Entspannung beitragen und die Schlafqualität verbessern. Ein erholsamer Schlaf stärkt den Körper und mindert die allergischen Reaktionen.
  3. Atemwegsreinigung und Entgiftung: Einige Wellnessanwendungen, wie beispielsweise Dampfbäder oder Inhalationen, können dazu beitragen, die Atemwege zu reinigen und Allergene zu entfernen. Durch das Einatmen von Dämpfen oder den Einsatz von ätherischen Ölen kann die Nasenschleimhaut beruhigt und gereinigt werden. Dies kann die allergischen Reaktionen mildern und das Atmen erleichtern.
  4. Förderung eines gesunden Lebensstils: Wellness und Entspannung gehen oft Hand in Hand mit einem gesunden Lebensstil. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und ausreichend Schlaf sind wichtige Faktoren, um das Immunsystem zu stärken und allergische Reaktionen zu reduzieren. Wellnessaktivitäten wie gesunde Kochkurse, Yoga-Kurse oder Naturausflüge fördern einen gesunden Lebensstil und können dazu beitragen, Allergiesymptome zu mindern.

Wellness und Entspannung können einen positiven Einfluss auf Allergien haben, indem sie den Stress reduzieren, das Immunsystem stärken, die Schlafqualität verbessern und den Körper entgiften. Durch die Integration von Wellnessaktivitäten in den Alltag können Allergiebetroffene Ihren Lebensstil erheblich verbessern. Und vielleicht fängt der ein oder andere gleich damit an, mit einem Kurzurlaub im Falkenhof!

Entspannung hilft bei Allergien!

Über Entspannung und Allergien haben wir hier bereits Beiträge veröffentlicht – und in den vergangenen Jahren haben sich Studien und Newsbeiträge zum diesem Thema im Netz gehäuft. Wunderbar, finden wir von Allergiker Tipps, denn es ist gut, wenn die Erkenntnis, dass Stress Allergien fördert, auch in der Presse ankommt und so Verbreitung findet.

Allergien wie Heuschnupfen können durch Stress stärker ausgeprägt werden und verschiedenste Entspannungstechniken können diese verstärkten Symptome lindern. Denn immerhin will unser Körper uns etwas mitteilen, wenn er auf etwas allergisch reagiert. Besonders empfohlen werden autogenes Training und gezielte Muskelentspannung, um so den Atem zu beruhigen und damit in weiterer Folge den gesamten Körper. Das Atmen fällt wieder leichter und die Psyche beruhigt sich.

Auch Yoga, Qigong und entspannende Bäder gehören mittlerweile zu den anerkannten Entspannungsmitteln gegen Allergien. Auch die Wichtigkeit von Pausen vom täglichen Stress ist als allergiereduzierende Methode bekannt. Man kann also bereits aus einer sehr großen Auswahl an verschiedenen Möglichkeiten schöpfen und für sich die passende Methode herausfinden:

  • Pausen: Einfach mal bewusst weg vom Alltag, und das am besten täglich. Für Allergiker empfehlen sich Entspannungsliegen in geschützten Innenräumen, am besten am gemütlichsten Ort im Haus. Zurücklehnen, atmen und die Muskeln entspannen: Das beste Mittel gegen Stress und Allergien.
  • Yoga und Qigong: Die Entspannungstechniken aus dem Fernen Osten wirken nicht nur gegen Allergien, sondern auch gegen viele stressbedingte Krankheiten. Unbedingt mal einen Kurs besuchen, diese gibt es auch online!
  • Das entspannende Bad: Unbedingt entspannende Badezalze zum Einsatz bringen, am besten aus biologischer Herstellung. Sehr zu empfehlen: Das Levendel-Bad, genossen bei 35 bis 37 Grad Wassertemperatur.
  • Psychotherapie: Laut Veröffentlichungen verschiedener Krankenkassen hilft es, unterdrückte seelische Konflikte zu lösen, wenn man an Allergien und Asthma leidet. Patienten berichten gar, dass die Psychotherapie langfristig ähnliche Effekte bringt wie die Behandlung mit Cortison, nur ohne lästige Nebenwirkungen.
  • Hypnose: Auch diese Methode bringt beste Effekte. Wir stellen gleich hier unten eine Online Hypnose zur Verfügung:

 

 

Auch Akupunktur hilft gegen Allergien. Im folgenden Video wird dies sehr einfach angeleitet:

 

 

 

Tierhaarallergie – was tun?

Viele Menschen leiden an einer Tierhaarallergie. Was die konkreten Zahlen angeht, so ziehen die Statistiken die Werte stark auseinander. Während bei manchen Studien mit Samples um die 10.000 Personen herauskommt, dass etwa 10 Prozent der Bevölkerung an einer Tierhaarallergie leiden, so liegen andere Ergebnisse bei 35 Prozent. Fakt ist, wer darunter leidet und gern ein Haustier hätte, hat ein echtes Problem.

 

Tierhaarallergie – Mythen und Märchen

Auslöser für eine Tierhaarallergie sind an sich nicht die Haare selbst, sondern die eiweißhaltigen Bestandteile des Speichels, des Schweißes oder Urins der Tiere. Diese Partikel bleiben an den Tierhaaren haften und werden mit diesen verteilt. Allergiker reagieren darauf mit gereizten Schleimhäuten und Symptomen an Nase, Augen und Bronchien. Husten, Fließschnupfen oder gerötete Augen sind die Folge, bis hin zur Atemnot.

Eines der großen Märchen bezüglich Tierhaarallergien ist also, dass es Hunde- oder Katzenrassen gibt, die „allergenfrei“ weil haarlos sind. Diese Tiere sind per se nicht allergenfrei, sondern können die entsprechenden Stoffe einfach nicht so leicht in der Umgebung verteilen. Es ist auch ein Irrglaube, dass alle Hunde oder alle Katzen (oder alle Meerschweinchen…) bei einem Menschen eine Allergie hervorrufen. Das hängt ganz individuell vom Tier ab! So kann es sein, dass ein Mensch allergisch auf verschiedene Hunde reagiert, aber eben nicht auf alle. Eine Hoffnung für Menschen, die gern einen Hund hätten und sich dies aufgrund ihrer Allergie nicht zutrauen.

 

Mittel gegen Tierhaarallergien

Gemeinhin wird geraten, bei einer Tierhaarallergie die entsprechenden Tiere zu meiden und Kleidung und Wohnung akribisch genau von Tierhaaren zu reinigen. Auch eine möglichst gesunde Lebensweise wird geraten, denn so ist der Körper weniger belastet und kann mit den Allergien besser zurecht kommen. Der Verzicht auf Rauchen, Fast Food, Industriezucker und anderen Belastungen kann Erleichterung bringen.

Auch eine Desensibilisierung wirkt oft Wunder, vor allem, wenn man auf das eigene Haustier nicht verzichten möchte. Dazu wendet man sich am besten an einen Allergieexperten.

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Urlaub in Obertauern, Urlaub für Allergiker

Urlaub für Allergiker

Viele Menschen mit starken Allergien oder Asthma fürchten sich davor, Ihren eigenen Wohnort zu verlassen. Zu ungewiss scheint die Situation in der Ferne, denn was, wenn die Allergie dort noch stärker wird, das Asthma am Ende lebensbedrohlich?

Es gibt Urlaubsdestinationen, die vor allem bei Pollenallergie und Hausstaubmilbenallergie eine Erleichterung versprechen und somit für Allergiker bestens geeignet sind: Die Berge. Hoch oben, weit über 1.000 Meter Seehöhe, geht die Pollenbelastung gegen Null, die Luft ist klar und es heißt endlich durchatmen.

Obertauern Skigebiet Hotel

Bergurlaub: Wie hoch hinauf darf es gehen?

Im Zuge der immer wärmer werdenden Frühsommer und Sommer empfehlen ich für Allergiker Urlaubsziele in den Bergen, die richtig hoch liegen. Ab 1.500 Metern Seehöhe ist die Pollenbelastung wesentlich niedriger als im Flachland, ab 1.800 Metern Seehöhe sind kaum mehr Pollen in der Luft vorhanden, auch nicht zur Hauptblütezeit.

Zusätzlich kann man ab 1.500 Metern Seehöhe keine Hausstaubmilben mehr finden, denn für diese ist die Luft so hoch oben zu dünn und zu trocken. Auch Schimmelpilzsporen sind in dieser Höhe nicht mehr anzutreffen. Ideal für Allergiker wäre also ein Urlaub, in dem das Quartier bereits auf über 1.500 Meter Seehöhe liegt. Von dort lassen sich dann Wanderungen weiter nach oben unternehmen, hinauf in die klare, reine Luft der Berge.

Ideal und gut zu erreichen sind die österreichischen Alpen, so zum Beispiel Obertauern, das mit seiner Höhenlage im Winter Schneesicherheit und im Sommer Pollenfreiheit bietet. Das Dorf im Salzburgerland liegt auf 1.664 Meter Seehöhe, von dort lassen sich bequem die umliegenden Berge mit über 2.000 Meter Seehöhe erobern.

Idealerweise bucht man sich also in der Pollenhauptsaison in ein Hotel in Obertauern ein und nutzt den Urlaub, um möglichst hoch hinaus zu kommen, ganz gemütlich, die die dünne Bergluft mag einige Tage Eingewöhnung brauchen. Allergiker, die dieses Durchatmen einmal erlebt haben, werden nicht mehr darauf verzichten wollen!

Mehr Allergiker Tipps gibt es hier!

Und weitere Urlaubstipps für Allergiker sind hier zu finden!

Mykotherapie gegen Allergien

Viele Allergiker atmen auf: Ein Pilz soll nun Abhilfe verschaffen. Die Einnahme von Heilpilzen, die auch als Vitalpilze oder medizinisch wirksame bezeichnet werden, soll das Immunsystem stärken und dem Körper so die Möglichkeit geben, sich von Allergien zu verabschieden. Allen voran ist es der Reishi Pilz, der zurzeit große Hoffnungen macht. Um die Wirkungsweise des Pilzes besser verstehen zu können, gilt es, zuerst das Thema Allergie zu durchleuchten.

Allergische Reaktionen: Zuviel Abwehr

Eine Allergie ist nicht viel mehr als die überschießende Abwehrreaktion des Immunsystems. Für die Abwehr von Krankheitserregern wie Bakterien oder Viren ist das Immunsystem zuständig, im Falle einer Allergie wird aber auch auf harmlose Stoffe „scharf geschossen“.

Hauptsächlich zuständig für dieses Immunsystem ist unser Darm, hier werden Abwehrzellen gebildet, die dann über den Blutkreislauf zu den Schleimhäuten im ganzen Körper transportiert werden. Wird nun die Darmschleimhaut durch Bakterien oder Schadstoffe in der Nahrung verändert und durchlässiger, gelangen Schadstoffe in den Darm, das Immunsystem muss stärker reagieren. Bei einer gesunden Darmschleimhaut kommt es selten zu Allergien!

Wer also an Allergien leidet, darf auch an seinen Darm denken und beginnen, ihn zu unterstützen. Dies kann man durch eine Darmreinigung mit nachfolgender Aufbauphase, die der Arzt begleitet und nachfolgend mit der oben erwähnte Mykotherapie. Heilpilze wie der Reishi enthalten Inhaltsstoffe, die über den Darm wirken, der Reishi Pilz zum Beispiel vermindert die Ausschüttung von Histamin, wirkt entzündungshemmend und verbessert die Sauerstoffaufnahme des Körpers – eine ideale Voraussetzung also, um Allergien in den Griff zu bekommen.

Reishi gegen Reizdarmsyndrom

Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass der Reishi Pilz sehr wohltuend bei Reizdarmsyndrom wirkt. Man sollte dabei aber nicht vergessen, dass das Reizdarmsyndrom nur dann ganz verschwindet, wenn man auch sein Leben umstellt. Stress ist bei dieser Krankheit Gift für den Darm, genauso wie bestimmte Lebensmittel die aber von Mensch zu Mensch verschieden sind.

Ein längerer Verzicht auf tierische Produkte kann das Syndrom lindern, wer dies vorhat, sollte ein Tagebuch mit Verbesserungsschritten führen, um so fest zu stellen, welche Lebensmittel besonders belastend sind. Hier hilft kein Allergietest – die eigene Beobachtung ist das beste Mittel!

Hier gibt es noch mehr Infos zur Mykotherapie!

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Sauna Tauchbecken: Immunsystem stärken

Dass Saunieren das Immunsystem und die Abwehrkräfte stärkt, haben wir bereits in einem eigenen Beitrag beschrieben. Zum Saunieren gehört aber mehr, als sich einfach in die heiße Kabine zu setzen. Zum Saunaritual gehört das mehrmalige Erhitzen und Abkühlen des Körpers – und warum das so gesund ist, erfahren Sie hier!

 

Sauna Ritual: Fünf Gründe, wie es wirkt

  1. Vor dem Saunieren ausgiebig duschen. Nachdem Ihr Körper während des Saunagangs ordentlich viel Schweiß abgeben wird, ist es besonders wichtig, VOR dem Saunagang mit Duschgel oder Seife zu duschen, um „den Staub der Welt“ loszuwerden. In die Sauna geht man immer mit einem großen Handtuch, auf dem man gut Platz findet.
  2. Schwitzen nach individuellem Wunsch. Wer noch kein Saunaprofi ist, setzt sich am besten noch nicht auf die obersten Bänke. Heiße Luft steigt bekanntlich auf und so sind diese Plätze immer die heißesten. Tasten Sie sich an IHRE individuelle Heißluftposition heran – und verlassen Sie die Sauna keinesfalls während des Aufgusses, es sein denn, Sie haben gesundheitliche Probleme. Durch das entspannte Schwitzen erhöht sich die Körpertemperatur und der Körper wird so „abwehraktiv“. Außerdem reinigt sich die Haut.
  3. Nach jedem Aufguss abkühlen. Der gesundheitsfördernde Effekt des Saunierens beruht nicht nur auf der Erhitzung des Körpers, sondern auf der Wechselwirkung zwischen Hitze und Kälte. Springen Sie nicht sofort nach dem Aufguss in das kalte Tauchbecken. Zuerst werden die Atemwege abgekühlt, einige Minuten an der kalten Luft sind hierfür ideal, danach kalt duschen. Dann erst, so man es möchte, wird der Körper im Tauchbecken nochmals kräftig abgekühlt.
  4. Fußbad und Ruhe. Im Idealfall nimmt man nach der Abkühlung ein lauwarmes Fußbad und setzt sich erst danach zur Ruhe. Mindestens zehn Minuten liegen und entspannen sind ideal. Erst dann geht es zum nächsten Aufguss!
  5. Nach dem letzten Aufguss wird noch einmal geduscht – keinesfalls aber mit Duschgel oder Seife! Der Körper hat sich durch das Schwitzen wunderbar gereinigt. Man sollte auch erst nach dem letzten Aufguss etwas trinken, da man sonst die entschlackende Wirkung des Saunagangs mindert. Mit dem Konsum von Alkohol sollte mindestens eine halbe Stunde gewartet werden, ebenso mit dem Rauchen.

Allergiker Tipps – alles, was Allergiker wissen sollten!

 

Amalgam-Plomben – Auslöser für Allergien?

Es gibt bestimmt genauso viele Menschen, die Angst vor dem Zahnarzt haben, wie es Menschen mit Allergien gibt. Das Angst vorm Zahnarzt und Kieferbeschwerden nicht sein müssen, weiß die Expertin auf diesem Gebiet. „Menschen fühlen sich oft ausgeliefert, wenn sie beim Zahnarzt sind“, erklärt Dr. Christine Roth, Expertin für Zahnbeschwerden und Kieferbeschwerden, und bekommen darum Angst. Ein Hauptgrund für diese Angst ist, dass sie entweder nicht wissen, was der Zahnarzt nun wirklich macht, ober Probleme haben, wenn sie nicht sehen, was der Zahnarzt tut. Für beide Fälle gilt, dass der Patient in einfachen, klaren Worten informiert werden muss, was mit ihm passiert. Das kann einen Großteil der Zahnarztangst vermeiden!“

Menschen, die mit Schmerzen oder Allergien zum Zahnarzt kommen, sind oft nicht in der Lage, ihre Probleme klar darzustellen, weil sie Angst haben. Umso mehr liegt es am Zahnarzt, ein klares Abfragemuster zu entwickeln, um den Patienten auf die Sprünge zu helfen. Vor allem Patienten, die nben den Zahnproblemen auch Probleme mit Allergien haben, dürfen im Vorfeld ein wenig recherchieren, um dann gemeinsam mit dem Zahnarzt eine sinnvolle Lösung zu finden.

 

Lösen Amalgam Plomben allergische Reaktionen aus?

Amalgam machte in den letzten Jahren vermehrt negative Schlagzeilen. Vor allem, da es immer wieder in Zusammenhang mit allergischen Reaktionen gebracht werden kann. Amalgam wird nicht von allen Menschen gut vertragen – doch woher soll man das wissen? Die meisten Menschen, die allergisch auf Amalgam reagieren, haben seit Jahrzehnten diese Zahnfüllungen im Mund und kommen kaum auf die Idee, dass diese der Grund für ihr körperliches Unwohlsein sein könnten.

Auch wenn man mittlerweile auf andere Füllstoffe zurück greift, können alte Amalgam-Plomben Probleme machen, vor allem dann, wenn diese porös oder rissig werden. Wenn sich nun in der Plombe enthaltene Metalle lösen und durch den Speichel oder die Schleimhäute in den Körper kommen, kann dies zu einer allergischen Reaktion führen. Der menschliche Körper ist zwar in der Lage, mit geringen Dosen fertig zu werden, aber zu viel Amalgam kann auch zu auffälligeren Symptomen führen.

 

Welche Symptome hat eine Amalgam-Allergie?

Ganz häufig verursacht diese Allergie keine eindeutigen Reaktionen. Manche Menschen fühlen sich einfach müde oder sind depressiv. Andere haben unerklärliche Hautprobleme wie Pickel, Rötungen oder Pusteln. Außerdem leiden Amalgam-Allergiker nicht selten an einem Juckreiz im Mund oder an den Schleimhäuten und zeigen ein allgemeines Unwohlsein, für das keine Ursache gefunden werden kann.

Wer nun eines oder mehrere dieser Symptome feststellt und keinen anderen Grund ausfindig machen kann, der sollte abklären lassen, ob Amalgam der wahre Übeltäter ist. Dazu kann man einen Allergologen aufsuchen und anhand eines Allergietests feststellen, ob man tatsächlich auf Amalgam reagiert. In Verdachtsfällen empfiehlt es sich jedenfalls immer, mit dem Zahnarzt des Vertrauens im Vorfeld darüber zu sprechen und gegebenenfalls die alten Plomben zu ersetzen. Sinnvoll ist dabei, nicht alle Plomben auf einmal zu entfernen, da dies eine enorme Belastung für den Körper darstellen kann. Mehr Informationen dazu gibt der Zahnarzt des Vertrauens!

Endlich ein Mittel gegen Hausstaubmilbenallergie!

Allergien sind nicht nur lästig, sondern können die Gesundheit ernsthaft gefährden. Besonders die Hausstaubmilbenallergie kann ein Gesundheitsrisiko darstellen, kann man sich den Hausstaubmilben ja kaum entziehen. Die Hausstaubmilbenallergie wird durch den Kot, die Eiern und die Reste toter Milben ausgelöst. Diese mikroskopisch kleinen Partikel werden vom Menschen eingeatmet und verursachen die Allergie. Besonders Asthmatiker sind durch diese Allergene sehr belastet, etwa 90% der Patienten leiden an einer Hausstaubmilbenallergie. In der nicht an Asthma erkrankten Bevölkerung sind es immer noch 10%, die allergisch gegen die Hausstaubmilbe reagiert.

Das erste Mittel, um die Allergie in den Griff zu bekommen, ist das regelmäßige Lüften der Räume sowie das regelmäßige Reinigen von Raumtextilien, also auch Vorhängen und Teppichen. Dabei bringt aber nur ein Waschgang ab 60 Grad etwas! Polsterbezüge und Kuscheltiere kann man regelmäßig für einige Stunden in die Gefriertruhe legen, dadurch sterben die Milben ab. Holzböden statt Teppichböden und Ledermöbel statt textilen Bezügen unterstützen ebenfalls, die Milbenpopulation zu verringern. Auch das regelmäßige Staubwischen ist ein Muss, vor allem an Stellen, an denen sich Staub gerne ablagert, wie auf Büchern und in Regalen.

All dies wirkt unterstützend, doch wird man die Hausstaubmilbe damit nicht nachhaltig aus den Wohnräumen verdrängen können. Bisher gab es kein wirklich vernünftiges Mittel gegen die mikroskopisch kleinen Tierchen und ihre noch kleineren Eier und Reste. Der Versuch, mit Chemiekeulen beizukommen, wirkt sich negativ auf dei Gesundheit und auf die Umwelt aus – was kann man also noch tun?

Hausstauballergie was tun?

Ein Hersteller aus Österreich bietet nun ein Spray an, der mit probiotischen Bakterienstämmen arbeitet. Probiotische Reinigungsmittel sind eine revolutionäre Erfindung und man hat damit bereits viel Erfolg in der Krankenhaushygiene. Probiotische Bakterienstämme sind so genannte „gute Bakterien“, die auf Oberflächen aufgetragen werden und eine gesunde Mikroflora bilden. Im Gegensatz zu chemischen Reinigungsmitteln werden damit also nicht alle Bakterien vernichtet, sondern „gute Bakterien“ in den Kampf geschickt, zum Beispiel gegen die lästige Hausstaubmilbe. Nach dem Auftragen der probiotischen Bakterien finden die gesundheitsgefährdenden Keime keine Nahrungsquellen mehr und sterben ab – so einfach soll das funktionieren.

Ob das die Lösung für die eigenen Allergien ist, kann jeder nur selbst feststellen, doch einen Versuch ist es auf jeden Fall wert! Studien bringen jetzt schon gute Zahlen – und sollte man bei denen sein, die von dem „Genie Spray“ genannten Mittel profitieren können, steigert dies die Lebensqualität enorm! Erhältlich ist das Mittel gegen Hausstaubmilbenallergie direkt beim Hersteller Baktogreen, dem Experten für probiotische Mikroorganismen, Stallhygiene und probiotische Reinigungsmittel.

Infrarotkabinen – Stress vermindern, Wohlgefühl steigern

Wenn permanenter Stress an unseren Energiereserven zerrt, kann sich das auf Dauer betrachtet negativ auf das Immunsystem auswirken. Die Gefahr von Erkrankungen und auch einer gesteigerten Anfälligkeit für Allergien steigt. Es gilt, sowohl dem Körper als auch der Seele die nötigen Möglichkeiten zur Entspannung zu bieten. Ein gutes Buch, anstatt bis in die Nacht zu arbeiten, gesundes, selbst zubereitetes Essen statt Fastfood zwischendurch, Yoga, Meditation und Wellnesstage, um dem Körper wie auch dem Geist die gewünschte und auch notwendige Ruhe zu bieten. Menschen, die sich im eigenen Heim ihre individuelle Entspannungsoase einrichten, wissen, was sie daran haben: regelmäßige Rituale fördern die Lebensfreude, den guten Schlaf und auch die Fähigkeiten, Stress zu bewältigen.

 

Sauna und Infrarotkabine: Entspannung pur

Eines der beliebtesten Entspannungsrituale ist der regelmäßige Saunagang. Saunieren füllt die körpereigenen Energiereserven und macht fit und munter. Ein wunderbarer Zusatz zur hauseigenen Saunawelt ist die eigene Infrarotkabine. Menschen, die die wohlige Wärme bei den regelmäßigen Sitzungen in der Kabine einmal kennen gelernt haben, wollen nicht mehr darauf verzichten. Denn die Infrarotkabine hat ähnliche Wirkung wie der Saunagang – die Durchblutung wird erhöht, der Stoffwechsel angeregt und Verspannungen gelöst. Dies kann zur Linderung von Rücken- und Muskelschmerzen führen. Durch die Wärme in der Infrarotkabine werden die Entgiftung und Entschlackung des Körpers gefördert und auch Hautkrankheiten können gelindert werden.

Die Infrarotkabine wird auf 30 bis 50 Grad erwärmt, ist also wesentlich kühler als die Sauna. Vor allem Menschen, denen die Temperaturen in der Sauna zu heiß sind, sind mit dem Besuch der Infrarotkabine meist hochzufrieden. In einer Infrarotkabine trifft die Wärmestrahlung über spezielle Strahllampen direkt auf die Haut. Dabei werden zwei verschiedene Arten von Infrarotkabinen angeboten:  jene, die mit langwelligen Infrarotstrahlern arbeiten, erwärmen den Körper nur oberflächlich und dienen der Entspannung. Tiefenwärmekabinen mit so genannten Vollspektrum-Strahlern erhöhen die Körperkerntemperatur und bieten somit die gesamte Fülle an heilsamer Wirkung.

Allergiker Tipps für jede Lebenslage – bei uns sind Sie richtig!

Das Immunsystem in der Stillzeit stärken

Das Immunsystem spielt verrückt – so werden Allergien oftmals einfach erklärt. Das Immunsystem reagiert verstärkt oder überzogen und führt so zu allergischen Reaktionen auch gegen Stoffe, die dem Körper an sich nicht schaden. Eine sehr ausführliche Erklärung zum Immunsystem und Allergien findet man in der Fachliteratur, wir haben einen Link dazu herausgesucht: www.zentrum-der-gesundheit.de/allergie.

Wie auf der Seite erklärt, können auch so genannte „Pseudo-Allerigen“ allergie-ähnliche Reaktionen hervor rufen. In solchen Fällen rät der Arzt oft zu einer Stärkung des Immunsystems, um dem System wieder die Kraft zu geben, sich ohne überzogene Reaktionen gegen die Belastungen der Umwelt zur Wehr zu setzen. Die Unterstützung des Immunsystems kann auch durch Mittel erfolgen, die nicht aus der Schulmedizin stammen, wie Bachblüten oder Schüsslersalze. Ein Heilpraktikter Deiner Wahl kann Dir hier sicher gut zur Seite stehen! Egal, ob man sich an einen Arzt oder Heilpraktiker wendet, wichtig ist es, auch die allgemeinen gesundheitlichen Umstände mit einzubeziehen. Vor allem in der Schwangerschaft und Stillzeit muss in Bezug auf Medikamente acht gegeben werden.

Für die Stärkung des Immunsystems während der Schwangerschaft seien auf jeden Fall nur Mittel empfohlen, die die Abwehrkräfte auf natürliche Art und Weise stärken und am besten aus streng kontrollierter Herstellung stammen. Medikamente und Chemie sollten während der Schwangerscahft vermieden werden, so irgend möglich.